Praktischer Unterricht Den Niederösterreicher Saffran Zu Bauen: Difference between revisions

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<br> Die Kombination aus dem bittersüßen der Schokolade und dem Aroma der Trüffel ist unvergleichlich. Da die Edelpilze sehr empfindlich sind und Tag für Tag Aroma verlieren, heißt es anschließend: kühl und trocken lagern und zügig verarbeiten. Tipp: Das Tuch sollte jeden Tag gewechselt werden, da die Feuchtigkeit sonst zu Schimmel führen kann. Trüffeln geben Feuchtigkeit ab, weshalb sie am besten mit etwas Küchenkrepp umwickelt und in einem Schraubglas im Kühlschrank aufbewahrt werden sollten. Da ich für meine Gerichte ausschließlich Trüffel aus Direktlieferungen aus Italien verwende, kann ich absolute Frische (denn mit jeden Tag im Kühlschrank verliert der Pilz Gewicht und jede Menge Aroma) und günstige Preise garantieren (keine Zwischenhändler). Er verliert dadurch auch etwas Aroma. In Butter geschwenkte Tagliatelle, weiße Trüffeln, etwas Salz und schwarzer Pfeffer - fertig ist das Gourmetgericht! Spätere Studien scheinen ihn aber etwas stutzig gemacht zu haben, so daß er in der neuen verbesserten Auflage nicht mehr weiß, ob er es noch für Original oder für Kopie erklären soll.<br><br><br> Damit jeder Grillabend zur Freude wird und man ihn in Ruhe genießen kann, braucht es nicht nur eine gute Gesellschaft, sondern auch das passende Grillzubehör. Wenn man schon viel Geld ausgibt, sollte man sich auch sicher sein, eine gute Qualität zu bekommen. Wenn in Folge einer innern oder äußern besondern Entwickelung eine Henne an demselben Tag zwei Mal legt, so kann das zweite Ei nicht vollkommen ausgebildet, sondern blos mit einer weichen Schaale versehen sein, und den darauf folgenden Tag wird sie entschieden nicht legen, da die Verhärtung der Schale zur vollständigen Reife ziemlich einen Tag bedarf. Ihre dunkelbraune bis schwarze Schale und ihr an Steinpilze erinnernder Duft zeichnen die Herbsttrüffeln aus. Die Sommertrüffeln, die von Mai bis September reifen, haben gelbbraunes bis dunkelbraunes Fleisch, eine dunkle unebene Schale und duften nach Pilzen und Nüssen. Die weißen Trüffeln („Tuber Magnatum Pico") gelten als Diamanten der Gastronomie: Die Edelpilze, die von September bis Januar reifen, sind die teuersten Trüffeln überhaupt. Ihr weißes bis hellbraunes Fruchtfleisch ist von feinen Äderchen durchzogen und duftet intensiv nach Knoblauch und Schalotten. Die Herbsttrüffeln reifen von Oktober bis Januar und lösen die Sommertrüffeln ab.<br><br><br> Die schwarzen Wintertrüffeln reifen von November bis März und duften nach Schokolade und Pilzen. Platz zwei der begehrtesten Trüffelsorten belegen die schwarzen Wintertrüffeln („Tuber Melanosporum"). Der Platzbedarf für eine kommerzielle Trüffelplantage setzen wir bei mindestens 1ar oder 50 Trüffelpflanzen an, wobei die durchschnittlichen landwirtschaftlichen Trüffelpflanzungen etwa einen Hektar groß sind. Für kommerziellen Anlagen und bei Interesse bieten wir eine Bodenprobe an, bei der Sie die Proben selbst nehmen können. Einige Haseln oder eine kleine Baumgruppe können für eine schöne Trüffelernte ausreichen. Je nachdem ob auf Ackerland, Grünland oder im Wald gepflanzt wird, können verschiedene Bearbeitungsmethoden sinnvoll sein. Der schwarze Trüffel beeindruckt mit seinem intensiv erdigen Geschmack, während sein Duft dezent und doch unverkennbar ist. Während weiße Trüffeln erst kurz vor dem Servieren über das Gericht gehobelt werden sollte, können schwarze Trüffeln direkt mitgegart werden. In Italien gibt es viele köstliche Trüffelarten, darunter die echte Weiße Piemont-Trüffel, die echte Perigordtrüffel, die Burgundertrüffel, die FrÜhlingstrÜffel, die schwarze Wintertrüffel und die Scorzone- oder Sommertrüffel.<br><br><br> Auch im Garten müssen Trüffelpflanzen eine gewisse Größe erreichen, um die Trüffelfruchtung zu ermöglichen. Am besten setzt man mehrere Trüffelpflanzen zusammen, damit sich die Wurzeln treffen. Auch eine Trüffelhecke ist mit unseren Hainbuchen und Buchen kein Problem, da diese Pflanzen beliebig geschnitten werden können. Haseln, Buchen und Hainbuchen können zurückgeschnitten werden und passen in die meisten Gärten. Zwar ist ihr Geruch weniger ausgeprägt, dafür ist ihr schwarz-violettes Fleisch aber wesentlich kräftiger, sodass sie auch in Schmorgerichten, Risottos, oder Suppen mitgekocht werden können. Die Trüffelkenner können auf Trüffelmärkten im Departement Dordogne oder bei zahlreichen privaten Anbieter und Händlern frische Trüffeln kaufen und in zahlreichen Restaurants der Region typische Trüffelgerichte wie Rührei mit Trüffeln, Trüffelomelette oder Trüffelpasta probieren. Ob Trüffelrisotto, Trüffelpasta oder Trüffelbutter: Ideal für die Verarbeitung ist ein Hobel, mit dem sich der Edelpilz in feine Scheiben schneiden lässt. Tartufo Essiccato ist vielseitig einsetzbar und ideal für die Verfeinerung von Risottos, Pastagerichten und Saucen. Nach oben hin gibt es keine Grenzen, und je nach Ihren Zielen lässt sich der Trüffelanbau gut skalieren.<br>
<br> So halten sich die Trüffel für bis zu 24 Monate. Der schwarze Trüffel ist im Kühlschrank 10 bis 12 Tage haltbar und der weiße Trüffel 2 bis 7 Tage. Diese letztere Manier, in der auch die Münchener Zeichnung des Sforza Reiterbildes ausgeführt ist, weist alle Tonarten auf, von einer grellen, dunkelgelben (acre et crue) bis zu einer hellen, sanften, blaßgelben (douce, blonde et légèrement blafarde) Farbe, je nach dem dieselben längere oder kürzere Zeit der zehrenden Wirkung des Lichtes ausgesetzt waren. Verona; nell’ altro, egli tutto armato, e sopra un basamento pieno di battaglie, fa saltare il cavallo addosso ad un armato." Leider ist dies letztere Blatt, offenbar das vorliegende der Münchener Sammlung, verstümmelt worden, indem das „basamento pieno di battaglie" gegenwärtig fehlt. Tragen diese authentischen Zeichnungen des Meisters dieselben charakteristischen Kennzeichen an sich, wie die in der Münchener Sammlung, nun so ist die Frage zu meinen Gunsten entschieden, im entgegengesetzten Falle würde ich wenigstens insofern Unrecht haben, als ich in dieser Zeichnung ohne Grund die dem Antonio Pollajuolo eigenthümlichen Züge wahrzunehmen glaubte. Den Preis des Konkurses dürfte jedoch Leonardo schon mehrere Jahre zuvor gewonnen haben, zu einer Zeit wohl, als dem Moro die pekuniären Mittel gefehlt haben mögen, sogleich an die Ausführung des Leonardi’schen Modells zu gehen.<br><br><br> Rechnet man nun vom Jahre 1499, in dem Leonardo Mailand verließ, sechzehn Jahre zurück, so ergiebt sich das Jahr 1483. Doch ist dieser Bericht des Castiglione cum grano salis anzunehmen, da Leonardo gewiß schon in Florenz außer den Zeichnungen auch ein Wachsmodell wird verfertigt haben, wodurch also die sechzehn Jahre auch auf den Aufenthaltsort in Florenz sich erstrecken würden. Leonardo dürfte schwerlich vor dem Jahre 1485, und nicht, wie Amoretti angiebt, schon 1483, in der lombardischen Residenz angekommen sein. Daraus ließe sich, dünkt mich, vielleicht schließen, derselbe sei in Rom gewesen und habe dort Kleidungsstücke zurückgelassen, die er sich einige Jahre später nach Florenz kommen ließ. Dieser Brief scheint mir vor Leonardo’s Ankunft in Mailand, etwa um’s Jahr 1484, von Florenz aus an den Moro gerichtet zu sein. Scheint mir Kopie zu sein. 4. Pietro Perugino. Tuschzeichnung, den vom Johannes beweinten todten Christus darstellend, Studie zu einer „Grablegung." Schön und ganz im Sinne und der Gefühlsweise des Meisters; trotzdem erscheint mir diese Zeichnung als eine Kopie nach Perugino, von einem seiner bessern Schüler ausgeführt.<br><br><br> Doch schon die im Postscriptum seines Büchleins, S. 43, von Herrn Courajod beigefügte Heliotypie der ebenfalls in der Münchener Sammlung enthaltenen (sehr verdorbenen) Durchzeichnung (und keineswegs Kopie) der Pollajuolo’schen Originalzeichnung (in England), welche unter dem Namen „Tod des Gattamelata" bekannt ist, hätte, sollte ich meinen, unsern gelehrten Widersacher überzeugen müssen, daß der Autor dieser letztern Zeichnung auch der Autor der Francesco Sforzazeichnung sei, da wir in beiden Zeichnungen, sowohl in der „Durchzeichnung" als in der Originalzeichnung, dieselbe krallenförmige Hand, dieselbe Form des Knies, denselben Contour des Unterbeins, den nämlichen grellen Schmerzensausdruck finden. In der reichen Kupferstichsammlung des Herrn Luigi Angiolini in Mailand, sieht man vier solcher Reiter in leichten Umrissen, nach den Handzeichnungen des Leonardo, in Kupfer gestochen. In den Augen des Herrn Courajod giebt es, wie mir scheint, gar keinen charakteristischen Unterschied zwischen Zeichnungen der lombardischen und der florentinischen Schule; für ihn müssen alle Handzeichnungen von Pferden, seien sie aus dem 15., 16., seien sie sogar aus dem 17. Jahrhundert, nothwendigerweise entweder direkt oder indirekt von Leonardo da Vinci herrühren; aus Liebe zu Leonardo werden bei ihm Andrea del Verrocchio und Antonio del Pollajuolo zu bloßen Handlangern, als ob sie keiner eigenen Erfindung fähig gewesen wären; für ihn hat das Zeugniß des Vasari auch da keinen Werth mehr, wo seine Angabe aufs Haar mit dem Gegenstande, den er vor Augen hat, übereinstimmt, falls sein Zeugniß gegen die Vorurtheile des Herrn Courajod stößt.<br><br><br> Wenn also nicht für Herrn Louis Courajod, den zu meiner Meinung zu bekehren, ich mir nicht anmaße, so doch zur Belehrung meiner jungen vorurtheilsfreien Landsleute will ich hier diese zwei Handzeichnungen noch anführen, damit sie sich dieselben in der Photographie anschaffen und sie studiren können. Nun bitte ich den gelehrten Herrn z. B. den charakteristischen Contour des Unterbeins bei Francesco Sforza mit dem Contour des Unterbeins bei einigen von den Gladiatoren vergleichen zu wollen, ebenso den unter den Hufen des Pferdes von Francesco Sforza liegenden Krieger mit dem ebenfalls zu Boden gesunkenen Gladiatoren, zu äußerst rechts vom Beschauer, und er wird, falls er nicht ein in seinem Aberglauben gar zu verhärteter Sünder ist, sowohl in der Bildung als in der Stellung der linken Hand der beiden am Boden liegenden Männer eine große Verwandtschaft finden; auch wird er bei diesen zwei Männern dieselbe Form des gebogenen Knies wahrnehmen, und ebenso läßt der Krieger auf der Zeichnung seine Zähne sehen, wie dies bei mehreren von den Gladiatoren der Fall ist. Auch der venezianische Senator, mit Schwarzkreide gezeichnet, dürfte, glaub’ ich, eher dem Tintoretto als Tizian angehören. Leopardi oder irgend einem andern Bildhauer jener Zeit angehört, meine ich, wird schwer festzustellen sein. Unter den Konkurrenten finden wir auch den damals hochberühmten florentinischen Bildhauer Antonio del Pollajuolo.<br>

Revision as of 13:44, 3 November 2024


So halten sich die Trüffel für bis zu 24 Monate. Der schwarze Trüffel ist im Kühlschrank 10 bis 12 Tage haltbar und der weiße Trüffel 2 bis 7 Tage. Diese letztere Manier, in der auch die Münchener Zeichnung des Sforza Reiterbildes ausgeführt ist, weist alle Tonarten auf, von einer grellen, dunkelgelben (acre et crue) bis zu einer hellen, sanften, blaßgelben (douce, blonde et légèrement blafarde) Farbe, je nach dem dieselben längere oder kürzere Zeit der zehrenden Wirkung des Lichtes ausgesetzt waren. Verona; nell’ altro, egli tutto armato, e sopra un basamento pieno di battaglie, fa saltare il cavallo addosso ad un armato." Leider ist dies letztere Blatt, offenbar das vorliegende der Münchener Sammlung, verstümmelt worden, indem das „basamento pieno di battaglie" gegenwärtig fehlt. Tragen diese authentischen Zeichnungen des Meisters dieselben charakteristischen Kennzeichen an sich, wie die in der Münchener Sammlung, nun so ist die Frage zu meinen Gunsten entschieden, im entgegengesetzten Falle würde ich wenigstens insofern Unrecht haben, als ich in dieser Zeichnung ohne Grund die dem Antonio Pollajuolo eigenthümlichen Züge wahrzunehmen glaubte. Den Preis des Konkurses dürfte jedoch Leonardo schon mehrere Jahre zuvor gewonnen haben, zu einer Zeit wohl, als dem Moro die pekuniären Mittel gefehlt haben mögen, sogleich an die Ausführung des Leonardi’schen Modells zu gehen.


Rechnet man nun vom Jahre 1499, in dem Leonardo Mailand verließ, sechzehn Jahre zurück, so ergiebt sich das Jahr 1483. Doch ist dieser Bericht des Castiglione cum grano salis anzunehmen, da Leonardo gewiß schon in Florenz außer den Zeichnungen auch ein Wachsmodell wird verfertigt haben, wodurch also die sechzehn Jahre auch auf den Aufenthaltsort in Florenz sich erstrecken würden. Leonardo dürfte schwerlich vor dem Jahre 1485, und nicht, wie Amoretti angiebt, schon 1483, in der lombardischen Residenz angekommen sein. Daraus ließe sich, dünkt mich, vielleicht schließen, derselbe sei in Rom gewesen und habe dort Kleidungsstücke zurückgelassen, die er sich einige Jahre später nach Florenz kommen ließ. Dieser Brief scheint mir vor Leonardo’s Ankunft in Mailand, etwa um’s Jahr 1484, von Florenz aus an den Moro gerichtet zu sein. Scheint mir Kopie zu sein. 4. Pietro Perugino. Tuschzeichnung, den vom Johannes beweinten todten Christus darstellend, Studie zu einer „Grablegung." Schön und ganz im Sinne und der Gefühlsweise des Meisters; trotzdem erscheint mir diese Zeichnung als eine Kopie nach Perugino, von einem seiner bessern Schüler ausgeführt.


Doch schon die im Postscriptum seines Büchleins, S. 43, von Herrn Courajod beigefügte Heliotypie der ebenfalls in der Münchener Sammlung enthaltenen (sehr verdorbenen) Durchzeichnung (und keineswegs Kopie) der Pollajuolo’schen Originalzeichnung (in England), welche unter dem Namen „Tod des Gattamelata" bekannt ist, hätte, sollte ich meinen, unsern gelehrten Widersacher überzeugen müssen, daß der Autor dieser letztern Zeichnung auch der Autor der Francesco Sforzazeichnung sei, da wir in beiden Zeichnungen, sowohl in der „Durchzeichnung" als in der Originalzeichnung, dieselbe krallenförmige Hand, dieselbe Form des Knies, denselben Contour des Unterbeins, den nämlichen grellen Schmerzensausdruck finden. In der reichen Kupferstichsammlung des Herrn Luigi Angiolini in Mailand, sieht man vier solcher Reiter in leichten Umrissen, nach den Handzeichnungen des Leonardo, in Kupfer gestochen. In den Augen des Herrn Courajod giebt es, wie mir scheint, gar keinen charakteristischen Unterschied zwischen Zeichnungen der lombardischen und der florentinischen Schule; für ihn müssen alle Handzeichnungen von Pferden, seien sie aus dem 15., 16., seien sie sogar aus dem 17. Jahrhundert, nothwendigerweise entweder direkt oder indirekt von Leonardo da Vinci herrühren; aus Liebe zu Leonardo werden bei ihm Andrea del Verrocchio und Antonio del Pollajuolo zu bloßen Handlangern, als ob sie keiner eigenen Erfindung fähig gewesen wären; für ihn hat das Zeugniß des Vasari auch da keinen Werth mehr, wo seine Angabe aufs Haar mit dem Gegenstande, den er vor Augen hat, übereinstimmt, falls sein Zeugniß gegen die Vorurtheile des Herrn Courajod stößt.


Wenn also nicht für Herrn Louis Courajod, den zu meiner Meinung zu bekehren, ich mir nicht anmaße, so doch zur Belehrung meiner jungen vorurtheilsfreien Landsleute will ich hier diese zwei Handzeichnungen noch anführen, damit sie sich dieselben in der Photographie anschaffen und sie studiren können. Nun bitte ich den gelehrten Herrn z. B. den charakteristischen Contour des Unterbeins bei Francesco Sforza mit dem Contour des Unterbeins bei einigen von den Gladiatoren vergleichen zu wollen, ebenso den unter den Hufen des Pferdes von Francesco Sforza liegenden Krieger mit dem ebenfalls zu Boden gesunkenen Gladiatoren, zu äußerst rechts vom Beschauer, und er wird, falls er nicht ein in seinem Aberglauben gar zu verhärteter Sünder ist, sowohl in der Bildung als in der Stellung der linken Hand der beiden am Boden liegenden Männer eine große Verwandtschaft finden; auch wird er bei diesen zwei Männern dieselbe Form des gebogenen Knies wahrnehmen, und ebenso läßt der Krieger auf der Zeichnung seine Zähne sehen, wie dies bei mehreren von den Gladiatoren der Fall ist. Auch der venezianische Senator, mit Schwarzkreide gezeichnet, dürfte, glaub’ ich, eher dem Tintoretto als Tizian angehören. Leopardi oder irgend einem andern Bildhauer jener Zeit angehört, meine ich, wird schwer festzustellen sein. Unter den Konkurrenten finden wir auch den damals hochberühmten florentinischen Bildhauer Antonio del Pollajuolo.