Trüffelsalz - Trüffel Liebe ♡: Difference between revisions

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<br> Der Weiße Trüffel ist in der Küche mehr ein Geschmack als eine Zutat. Von Modena als Werk des Garofalo nach Dresden gekommen, wurde das Bild hier ebenfalls dem Francesco Penni zugeschrieben. Karl Nachbaur: Kleinere Mittheilungen aus dem Laboratorium des Herrn Professor Dr. Hlasiwetz. Seufzend packte Lukas sein Gerät zusammen und verabschiedete sich mit dem Versprechen, morgen wiederzukommen und das begonnene Werk im Herrn zu vollenden. Wer das Streben und das künstlerische Vermögen jener Kunstepoche in seinen höchsten Aeußerungen kennen lernen will, der studire diese beiden Wandmalereien und halte dann das Werk des Florentiners gegen das Werk des Paduaner’s. Diese Geschmacksempfindungen kommen in erster Linie durch Aromen die vom Geruchssinn entstehen und ein kleinerer Teil von den Reizen in der Mundhöhle zustande. Sein Name leitet sich von der besonders rauen und faltigen Außenschale ab; Es zählt nicht zu den begehrtesten Trüffeln, lässt sich aber gut mit anderen toskanischen Aromen kombinieren und ist besonders in den Sommermonaten leicht erhältlich. Danach legen Sie das Päckchen in ein gut verschließbares Gefäß aus Glas und stellen es in das Kühlschrank-Gemüsefach. Es besteht aus Wasser, Fett, Eiweiß, Weizenmehl, Fleischextrakt, Kartoffelmehl, natürlichen Aromastoffen, Zucker und Kochsalz. Es war somit ganz in der Ordnung, daß die Mehrzahl der Bilder, aus welchen damals die Modenesische Galerie bestand, der Lombardisch-Venezianischen und vornehmlich jenen Ferrara und Modena am nächsten gelegenen Malerschulen angehörte, also vor allen der Ferraresisch-Bolognesischen, der Venezianischen und der Parmensischen.<br><br><br> Leider hat die Industrie aus dieser Konsumentenhaltung keine positive Konsequenz gezogen und sich qualitativ nach oben orientiert. Bruchstücke werden keine versendet. Die Pilze werden unter sehr hygienischen Bedingungen angebaut und verpackt. Daher ist es nicht nötig, diese Pilze vor der Verwendung zu waschen. Diese fünf Geldstücke haben nämlich ein Gesammtgewicht von 15 Gramm, bekanntlich die Grenze für einen einfachen Brief. Je nach Beschaffenheit der Erde, worin sie wachsen, haben die Périgord Trüffel unterschiedliche Formen. Es gibt völlig blasse Formen oder solche mit einem lila geschuppten Hut. Der Sommer-Steinpilz hingegen besitzt einen hell- bis mittelbraunen Hut und einen bräunlichen Stiel. Dieses Produkt hat - bis auf den Namen - rein gar nichts mit Trüffeln zu tun. Pfifferlinge findet man von Frühsommer bis in den späten Herbst auf offenen, moosigen Lichtungen in Laub- und Nadelwäldern. Deshalb ist im Herbst die ideale Zeit, Trüffel zu entdecken, Trüffel zu kaufen und vor allem eine gute Pasta mit frischen Trüffeln, Trüffelöl oder Trüffelbutter zu essen. In der Natur wächst er auf Holz, vor allem auf Buchen, weshalb er bei uns auch als Buchenpilz bekannt ist. Normalerweise kostet der Tuber melanosporum, der beste schwarze Trüffel, fünfmal mehr als das Tuber brumale, Tuber uncinatum oder Tuber aestivum - derzeit 800 - 1200 € pro Kilo.<br><br><br> Die Schwarze Trüffel ist der weniger geschätzten Chinesischen Trüffel (Tuber indicum) morphologisch sehr ähnlich. Sein recht angenehmer Geschmack, sein extrem günstiger Preis (er kostet nur etwa zwanzig bis dreißig Prozent vom tuber melanosporum) und seine extrem lange Verfügbarkeit (von Mai bis Dezember) haben ihn bald zu einem der meistverkauften Trüffel überhaupt gemacht. Gekühlt bleibt dieser Pilz bis zu 10 Tage frisch. Frische schwarze Trüffel werden im Kühlschrank (1-3 Grad) 7-10 Tage lang in einem Glasbehälter, in einer großzügigen Reisschicht oder einzeln in eine Papierserviette eingewickelt aufbewahrt. Dies ist, um die Frische zu bewahren und zu machen. Inhaber und Küchenchef Marc Wiederer lobte den Geschmack und vor allem die Frische des Produktes aus Franken. Der Speisepilz Shiitake wächst ausschließlich auf dem abgestorbenen Holz, vor allem von Eichen, Buchen und Kastanien. Der Shimeji wurde in Japan entwickelt und wird vor allem in China geschätzt. Die Farbe des kultivierten Shimeji ist allerdings etwas dunkler als die des wild wachsenden Stockschwämmchens. Der Shimeji hat eine recht lange Haltbarkeit. Recht kleiner, dunkelbrauner Hut, brauner Stiel, mit häutigen Ring, darunter ist er flockig schuppig. In China und Japan wird er seit 2000 Jahren geschätzt, seit Anfang der 70er Jahre wird er auch bei uns zunehmend beliebter.<br><br><br> Im Umkehrschluss wurden seit Anfang der 1990er Jahre große Kapazitäten an Sommertrüffeln frei. Im Jahre 1505 malte Solari das Porträt seines Freundes Johann Christoph Longoni (gegenwärtig in der National-Galerie zu London). Postanstalt des Dt. Reichs Beträge seines Guthabens abheben. Dort begrüßte er nun in aller Demut und Unterwürfigkeit die Heilige und tat ihr sein Anliegen und den nächtlichen Besuch des Engels kund. Durch das Gitterfenster seiner Zelle flog sein Blick oft mit den Vögeln ins klare Blau. Michelangelo, der doch seiner ganzen Gesinnung nach eher der Zeit Dante’s angehört, hat sowohl durch seine Erscheinung als auch dadurch, daß er meist für Päpste und in den zwei moralischen Hauptstädten des damaligen Italiens, Rom und Florenz, wirkte, einen weit unmittelbareren und gewaltigeren Eindruck auf seine Zeitgenossen hervorgebracht als Correggio. Er ist vielseitig verwendbar; solo oder als Beilage. Man kann sie solitär, in Mischpilzgerichten, als Beilage zu Fleisch und Fisch oder auch in Salaten und Saucen zubereiten.<br>
<br> Wir bieten nur frische Schweizer Trüffel (Burgundertrüffel/Tuber uncinatum) an. Diese sind bei uns nie älter als 24 Std nach dem Fund. Ja gegenwärtig noch wird diese langweilige Kopie von s. g. Von Paris Bordone scheint man überhaupt in München keinen klaren Begriff zu haben, sonst hätte man wahrlich nicht die flache, geistlose Kopie nach diesem reizenden Coloristen (Saal 7, 483) so lange Jahre für dessen eigenes Werk dem geduldigen Publikum vorstellen dürfen. Hart in den Umrissen, die Haare mit zu großer Aengstlichkeit ausgeführt; ist nicht einmal ein Tizianisches Schulbild, sondern scheint bloß Kopie zu sein. Ich glaube, dieß Bildniß muß um einige Monate früher entstanden sein als das wunderbare Reiterporträt Carl’s V. im Madrider Museum, meinem Gefühle nach, was Auffassung betrifft, das schönste Bildniß der Welt. Besser als Alessandro Bonvicino, Moretto genannt ist der große Tizian, sein Zeitgenosse, in der Dresdner Galerie vertreten. Antonio da Pordenone, oder irgend einem andern Maler der venezianischen Schule aus jener Zeit zuzuerkennen, zähle auch ich diese Sibylle der Münchner Galerie zu den Jugendwerken Tizian’s; weht doch der hohe Geist Tizians uns noch immer frisch selbst aus dieser Ruine entgegen! Das früheste mit der Jahrzahl bezeichnete Bild von Moroni, das mir bekannt ist, hängt in der Berliner Galerie und ist vom Jahre 1553. Damit soll freilich nicht gesagt sein, daß Moroni nicht schon früher Bilder gemalt habe.<br><br><br> Gemälde eines der werthvollsten, vorzüglichsten Werke Tizian’s, reich an Farbe, schön in den Charakteren, schön in den Figuren, namentlich der Donator bewundernswürdig, und setzen es zwischen die Jahre 1520 und 1525. Auch ich kann nicht umhin, hier die saftige, herrliche Tizianische Farbe und das gute Porträt des Donators zu bewundern, finde aber andrerseits die Zeichnung und Modellirung in diesem Bilde viel zu schwach für den Meister selbst, den Baumschlag zu kleinlich, das Lamm zu geistlos gemalt; auch hat das Ohr der Madonna nicht die Tizianische Form. Schwach und geistlos. Die technische Behandlung, Aquarell und Kreide, welche aus der Schule des Vincenzo Foppa herzustammen scheint und die Moroni von seinem Lehrer Moretto ererbte, kommt auch jener des Gaudenzio Ferrari und seiner Schüler bis auf Lomazzo herab sehr nahe, während die andern gleichzeitigen Meister in den venezianischen Landen fast immer zu ihren Zeichnungen die Feder, den Röthel oder die schwarze Kreide gebrauchten, so Tizian und Giorgione, Paris Bordone, die Bonifazio’s, die Veronesen, Francesco Morone, Francesco Carotto und andere mehr. Herr Marggraff läßt Tizian um 1477 auf die Welt kommen, ihn zuerst bei Gentile, dann bei Giovanni Bellini in die Schule gehen, und sich später unter dem Einflusse seines frühreifen Altersgenossen und Freundes Giorgione ausbilden.<br><br><br> Moretto bewährt sich zwar stets als ein höherer Künstler, seine Auffassung und Zeichnung ist immer edler und eleganter, als die seines hausbackenen Schülers, allein diese nicht für jedes Auge sichtbaren geistigen Vorzüge, die ihn von Moroni unterscheiden, reichen doch nicht immer aus, die bessern Werke des letztern von den schwächern des erstern zu unterscheiden. Kein Porträtmaler hat es je verstanden die epidermis des menschlichen Gesichts getreuer und mit größerer Wahrheit auf die Leinwand festzubannen als Moroni; seine Bildnisse sehen zwar alle mehr oder minder nüchtern aus, müssen aber sammt und sonders jene frappante Aehnlichkeit mit dem Original gehabt haben, die das große Publikum entzückt und bei deren Anblick es ausruft: ja ganz wie er leibt und lebt! Der Erfinder will demnächst nach Europa kommen und zwischen Spanien (oder Portugal) und Nordamerika seine erste transatlantische Linie einrichten, deren Herstellung nicht mehr als fündzigtausend Franken kosten soll, eine Kleinigkeit gegenüber den fünfundzwanzig bis dreißig Millionen, die für Anfertigung und Legung eines Kabels erfordert werden!<br><br><br> Und nun betrachten wir Tizian’s Werke, deren der Katalog etwa ein Dutzend aufweist. Fast alle seine Werke befanden sich noch zu Anfang unsers Jahrhunderts in Bergamo und Umgegend, und die wenigen Porträts, die in den frühern Jahrhunderten über die Alpen kamen, wurden dem Publikum stets unter dem Namen Tizian’s oder irgend eines andern Meisters vorgestellt. Im Jahre 1505 erscheint Tizian noch als Gehilfe des Giorgione, und durch den Anonymus des Morelli erfahren wir, daß 1511, nach dem Tode Giorgione’s, Tizian manches unfertige Werk seines Meisters und Freundes vollendet habe. Die Nummern 140, 141, 145, 144, 142 und 143 repräsentiren Bilder aus der guten Epoche des Meisters (1515-1530) No. In der That erscheint dieser liebenswürdige junge Pan auf den ersten Blick venezianisch: das System der Malerei ist das des Giambellini, des Lotto und anderer Bellinesken, was man sehr gut an jenen Stellen beobachten kann, wo die Lasuren verschwunden sind. Faun, im Cabinet 23, Nr. 674, erscheint mir als ein Werk des Lotto. Goldfarbener Millefiori-Honig aus den Abruzzen und den Gusto des Sommertrüffels lassen die Geschmacksrezeptoren explodieren. Aus den angeführten Gründen also, die negativen abgerechnet, die es mir verwehren, diese allegorische Figur sei es dem Giorgione sei es dem Gio. Diese Exemplare haben oft außergewöhnliche Größen, die nur wenige haben, dennoch ist dies ein deutlicher Hinweis darauf, dass diese Trüffel die teuersten auf dem Markt sind.<br>

Latest revision as of 18:57, 9 November 2024


Wir bieten nur frische Schweizer Trüffel (Burgundertrüffel/Tuber uncinatum) an. Diese sind bei uns nie älter als 24 Std nach dem Fund. Ja gegenwärtig noch wird diese langweilige Kopie von s. g. Von Paris Bordone scheint man überhaupt in München keinen klaren Begriff zu haben, sonst hätte man wahrlich nicht die flache, geistlose Kopie nach diesem reizenden Coloristen (Saal 7, 483) so lange Jahre für dessen eigenes Werk dem geduldigen Publikum vorstellen dürfen. Hart in den Umrissen, die Haare mit zu großer Aengstlichkeit ausgeführt; ist nicht einmal ein Tizianisches Schulbild, sondern scheint bloß Kopie zu sein. Ich glaube, dieß Bildniß muß um einige Monate früher entstanden sein als das wunderbare Reiterporträt Carl’s V. im Madrider Museum, meinem Gefühle nach, was Auffassung betrifft, das schönste Bildniß der Welt. Besser als Alessandro Bonvicino, Moretto genannt ist der große Tizian, sein Zeitgenosse, in der Dresdner Galerie vertreten. Antonio da Pordenone, oder irgend einem andern Maler der venezianischen Schule aus jener Zeit zuzuerkennen, zähle auch ich diese Sibylle der Münchner Galerie zu den Jugendwerken Tizian’s; weht doch der hohe Geist Tizians uns noch immer frisch selbst aus dieser Ruine entgegen! Das früheste mit der Jahrzahl bezeichnete Bild von Moroni, das mir bekannt ist, hängt in der Berliner Galerie und ist vom Jahre 1553. Damit soll freilich nicht gesagt sein, daß Moroni nicht schon früher Bilder gemalt habe.


Gemälde eines der werthvollsten, vorzüglichsten Werke Tizian’s, reich an Farbe, schön in den Charakteren, schön in den Figuren, namentlich der Donator bewundernswürdig, und setzen es zwischen die Jahre 1520 und 1525. Auch ich kann nicht umhin, hier die saftige, herrliche Tizianische Farbe und das gute Porträt des Donators zu bewundern, finde aber andrerseits die Zeichnung und Modellirung in diesem Bilde viel zu schwach für den Meister selbst, den Baumschlag zu kleinlich, das Lamm zu geistlos gemalt; auch hat das Ohr der Madonna nicht die Tizianische Form. Schwach und geistlos. Die technische Behandlung, Aquarell und Kreide, welche aus der Schule des Vincenzo Foppa herzustammen scheint und die Moroni von seinem Lehrer Moretto ererbte, kommt auch jener des Gaudenzio Ferrari und seiner Schüler bis auf Lomazzo herab sehr nahe, während die andern gleichzeitigen Meister in den venezianischen Landen fast immer zu ihren Zeichnungen die Feder, den Röthel oder die schwarze Kreide gebrauchten, so Tizian und Giorgione, Paris Bordone, die Bonifazio’s, die Veronesen, Francesco Morone, Francesco Carotto und andere mehr. Herr Marggraff läßt Tizian um 1477 auf die Welt kommen, ihn zuerst bei Gentile, dann bei Giovanni Bellini in die Schule gehen, und sich später unter dem Einflusse seines frühreifen Altersgenossen und Freundes Giorgione ausbilden.


Moretto bewährt sich zwar stets als ein höherer Künstler, seine Auffassung und Zeichnung ist immer edler und eleganter, als die seines hausbackenen Schülers, allein diese nicht für jedes Auge sichtbaren geistigen Vorzüge, die ihn von Moroni unterscheiden, reichen doch nicht immer aus, die bessern Werke des letztern von den schwächern des erstern zu unterscheiden. Kein Porträtmaler hat es je verstanden die epidermis des menschlichen Gesichts getreuer und mit größerer Wahrheit auf die Leinwand festzubannen als Moroni; seine Bildnisse sehen zwar alle mehr oder minder nüchtern aus, müssen aber sammt und sonders jene frappante Aehnlichkeit mit dem Original gehabt haben, die das große Publikum entzückt und bei deren Anblick es ausruft: ja ganz wie er leibt und lebt! Der Erfinder will demnächst nach Europa kommen und zwischen Spanien (oder Portugal) und Nordamerika seine erste transatlantische Linie einrichten, deren Herstellung nicht mehr als fündzigtausend Franken kosten soll, eine Kleinigkeit gegenüber den fünfundzwanzig bis dreißig Millionen, die für Anfertigung und Legung eines Kabels erfordert werden!


Und nun betrachten wir Tizian’s Werke, deren der Katalog etwa ein Dutzend aufweist. Fast alle seine Werke befanden sich noch zu Anfang unsers Jahrhunderts in Bergamo und Umgegend, und die wenigen Porträts, die in den frühern Jahrhunderten über die Alpen kamen, wurden dem Publikum stets unter dem Namen Tizian’s oder irgend eines andern Meisters vorgestellt. Im Jahre 1505 erscheint Tizian noch als Gehilfe des Giorgione, und durch den Anonymus des Morelli erfahren wir, daß 1511, nach dem Tode Giorgione’s, Tizian manches unfertige Werk seines Meisters und Freundes vollendet habe. Die Nummern 140, 141, 145, 144, 142 und 143 repräsentiren Bilder aus der guten Epoche des Meisters (1515-1530) No. In der That erscheint dieser liebenswürdige junge Pan auf den ersten Blick venezianisch: das System der Malerei ist das des Giambellini, des Lotto und anderer Bellinesken, was man sehr gut an jenen Stellen beobachten kann, wo die Lasuren verschwunden sind. Faun, im Cabinet 23, Nr. 674, erscheint mir als ein Werk des Lotto. Goldfarbener Millefiori-Honig aus den Abruzzen und den Gusto des Sommertrüffels lassen die Geschmacksrezeptoren explodieren. Aus den angeführten Gründen also, die negativen abgerechnet, die es mir verwehren, diese allegorische Figur sei es dem Giorgione sei es dem Gio. Diese Exemplare haben oft außergewöhnliche Größen, die nur wenige haben, dennoch ist dies ein deutlicher Hinweis darauf, dass diese Trüffel die teuersten auf dem Markt sind.