Und Bin Ich Nicht Der Schwache: Difference between revisions

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<br> Ein paar dünne Scheiben auf gebratene Steaks vom Kalb oder Rind oder sogar kleine Würfel in der Sauce sind ebenso eine tolle Zubereitungsvariante mit Sommertrüffel. Und sie reichte ihm ihre kleine Kinderhand. Der kleine Italiener mit der schwarz-weiß gestreiften Markise ist ein alter Hase und von der Alten Schönhauser nicht wegzudenken. Mit diesem Trüffel können z. B. feine Eierspeisen zubereitet werden. Vegane Variationen werden auch serviert. Da letzteres indessen bei dem Fortschritt der socialistischen Bewegung mit der Zeit gefährlich werden könnte, wollen wir uns mit demselben nicht befassen. Trüffel können nicht sehr lange gelagert werden und auch hierbei zeigen sich Unterschiede zwischen Schwarzen und Weissen Trüffeln. Keine Angst - sollte Ihnen das ausgewählte Trüffel-Pralinen-Produkt nicht mehr zusagen, können Sie im Regelfall innerhalb von 30 Tagen das Paket zurückschicken. Der schwarze Sommertrüffel kommt in einem Glas mit Schraubverschluss zu Ihnen nach Hause. Die im Glas enthaltene Flüssigkeit enthält ebenfalls viel Trüffelgeschmack. Diese Trüffel sind in China beheimatet und haben eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem tuber melaosporum, dem Perigor Trüffel.<br><br><br> In ihrere Beschffenheit ist die China Trüffel etwas elastischer und ihre hellen Adern sind etwas dicker. Blei ist ein sehr häßliches, verächtliches Metall, denn wenn man etwas Schönes, Begehrenswerthes sieht, sagt man: „Das ist nicht von Blei." Uebrigens halten Viele wegen seiner Schwere das Blei für eines der ersten Metalle, denn aller Anfang ist schwer. Anstelle dessen ist echte Handarbeit gefragt, bei stärker verschmutzten Pilzen kann das Putzen schon einmal etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Das Gold bewahrt man am sichersten in feuerfesten Geldschränken auf, welche indeß leider nur gegen äußeren Einbruch schützen, dagegen ungetreuen Bankbeamten und Kassierern gegenüber in neuester Zeit wenig Sicherheit gewähren. Ausbildung erhalten in derselben Privat- und Hôtelköchinnen, Wirthschafterinnen und Lehrerinnen der Kochkunst, sowie solche Frauen und Mädchen, welche nur dem häuslichen Beruf dienen wollen. In neuerer Zeit hat man dieses Metall zu Münzen verwendet, welche das Angenehme haben, daß sie die Geldbörse ebenso rasch füllen, als sie dieselbe wieder verlassen. Die Witwe hatte sich einige Zeit nach Scholz’s Tode mit dem Capellmeister Krottenthaler verheirathet.<br><br><br> Wichtig ist, dass der Trüffel schnellstmöglich verwendet, bzw. verarbeitet wird, da dieser mit zunehmender Zeit seinen Geschmack verliert. Das Schöne ist, dass der bekannteste Trüffelmarkt Italiens (mehr oder weniger) direkt bei uns um die Ecke ist. Was bei vielen immer noch ungläubiges Staunen hervorruft, ist inzwischen längst kein Geheimnis mehr und eigentlich war es auch nie eines. Sie kommen von Osten. Auf die Teller kommen Antipasti wie Burrata, hausgemachte Pasta, neapolitanische Pizza und Tiramisu. Mit diesen Trüffeln kommen Genießer voll auf Ihre Kosten! Meilenstein, dessen Seltenheit übrigens nur von den großen Entfernungen herrührt, welche zwischen diesen Steinen angebracht sind. Nickel hat es immer gegeben und zwar sehr boshafte, welche man in diesem Falle Zornnickel zu nennen pflegt. Von diesem giebt es unendlich viele Arten, je nach dem Gegenstande, der gestohlen wird. So viel kann man allerdings eingestehen, daß für denjenigen, welcher in diesem Rundbilde den Geist und die Hand des Luca Signorelli erkennen konnte, die echten Werke dieses Künstlers als sehr selten, selbst in Italien, erscheinen mußten.<br><br><br> Eine gutmüthige, harmlose Natur, die Niemand, wenigstens nicht auf die Dauer, Feind sein konnte, hatte er auch keinen Feind. Der Trüffel sollte im Ganzen fest sein und keine weichen Stellen aufweisen. Und in der That verstößt von allen Lebensbeschreibungen berühmter Künstler in den „Vite" des Vasari keine so arg gegen Chronologie und Geschichte, wie gerade die des Antonello da Messina. Die Kombination mit unserem Trüffelöl aus schwarzem Trüffel auf Basis von nativem Olivenöl Extra oder unsere fabelhafte Trüffelbutter mit schwarzem Trüffel, intensiviert den Geschmack des Naturprodukts. Das steht mit unserem Th.-Text in Widerspruch, Bagnoli da hier das Beiwort auf frühen Verlust des unreifen Samens gedeutet wird; aber eine Reihe von Zitaten, (z. B. Schol. Hier finden Sie alle unsere frischen Trüffeln. Einer davon sind die hausgemachten und leckeren Nudeln der gläsernen Pastamanufaktur Mani in Pasta, die es hier seit 2015 gibt. In dem kleinen und wirklich schönen Lokal bekommt ihr leckere Paninis, frische hausgemachte Pasta, italienische Delikatessen und Produkte wie Olivenöl und Wein. Da biete ich von Mitte Oktober bis Mitte März frische Trüffel in bester Qualität an. Jeden Freitag (12 - 18 Uhr) und Samstag (10 - 18 Uhr) bin ich direkt am Eingang Eisenbahnstrasse mit meinem Verkaufsstand für meine Kunden da.<br>
<br> Auch die von Markenhersteller Meggle enthält nur den günstigen Sommertrüffel. Sommertrüffel haben eine ganz andere Textur, einen anderen Geschmack und ein anderes Aroma als ihre gefragten Verwandten. Auch soll ja Dosso das Porträt des Correggio gemalt haben. Eins derselben befand sich ehedem in der Galerie Costabili zu Ferrara und ist gegenwärtig im Besitze meines Freundes des Herrn Doct. Die Mehrzahl derselben gehört ebenfalls zu den hundert Bildern, welche von Modena nach Dresden gebracht wurden. Bianchi dürfte schwerlich vor dem Jahre 1480 nach Modena übergesiedelt sein. Sein Lehrer soll Francesco Bianchi aus Ferrara, ein in Modena ansäßiger Schüler des Cosimo Tura, gewesen sein, eine Annahme, welche alle Wahrscheinlichkeit für sich hat. Man behauptet seit länger Zeit, daß Lotto nicht nur Schüler Leonardo’s da Vinci gewesen, sondern daß er sich auch die Werke des Correggio zum Muster genommen und diesen Meister ebenfalls nachzuahmen sich angelegen sein ließ. Später, etwa zwischen 1540 und 1550, kopirte er mehrere Gemälde des Correggio, und von diesen Kopien und Imitationen nach Antonio Allegri brachte er manche im Jahre 1550 mit nach Rom, wo er sie dem Vasari zeigte. Um diesen Meister richtig kennen zu lernen, muß man nach Italien gehen, wo man, zumal in Ferrara, seiner Vaterstadt, gar manches größere und kleinere Werk von ihm, allerdings meistens unter anderen Namen, vorfindet; so, um einige Beispiele anzuführen, gehören meiner Ansicht nach ihm die schönen Fresken an der Decke eines Saales im Hause Calcagnini-Estense zu Ferrara; diese Wandmalereien wurden vom verstorbenen N. Cittadella, welcher denselben ein besonderes Schriftchen widmete, fälschlich dem Garofalo zugeschrieben.<br><br><br> Allerdings sollte diese stets im Kühlschrank gelagert werden, um eine Haltbarkeit von rund 10 bis 12 zur erzielen. 79) kam nach Dresden als Werk des Dosso, wurde aber hier umgetauft, um dubitative dem Francesco Penni, il Fattore genannt, zugeschrieben zu werden, wahrscheinlich nur in Anbetracht der Komposition, welche ganz und gar die Raffaelische des nämlichen Gegenstandes ist. Sie dürfen aber nicht geerntet werden, da sie unter Naturschutz stehen. Das erstere der ebengenannten Bilder wird zwar noch immer im Kataloge jener Sammlung dem Mantegna zugeschrieben, wie es auch vom Marchese P. Selvatico (Commentar zum Leben des Mantegna in der Le Monnier-Ausgabe des Vasari) als Werk des Paduaners erklärt worden war, doch aber haben schon die Herren Cr. Ein anderes größeres und sehr schönes, leider aber durch moderne Restauration etwas entstelltes Madonnenbild mit Heiligen von Ercole Grandi junior besitzt auch der Marchese Strozzi zu Ferrara. Im Hause Strozzi trägt es noch immer den falschen Namen des Lorenzo Costa, unter dem es vom Kloster S. Cristoforo degli Esposti dahin kam, und unter welchem Namen es ebenfalls von den Herren Cr. Kopie von irgend einem untergeordneten Maler aus der Schule des Correggio zu sein, das andere habe ich oben bereits dem Dosso vindicirt.<br><br><br> Aus all dem Gesagten ergiebt sich, daß der Maler Ercole Roberti bis jetzt noch sehr ungenügend bekannt ist. Gewiß nicht. Ehe man einem jungen Maler eine so bedeutende Bestellung geben konnte, mußte man doch überzeugende Proben seines Könnens vor Augen gehabt haben, obwohl in jenen für die Kunst so glücklichen Zeiten die Künstler gewöhnlich schon in ihrem fünfzehnten oder sechzehnten Jahre die Technik vollkommen erlernt hatten. Und nun betrachten wir uns die Werke des Antonio Allegri, il Correggio genannt, dessen Bilder eine der Hauptzierden dieser Sammlung bilden, und denen die Dresdner Galerie viel von ihrem Weltruf zu danken hat. Das Bild kam von Modena als Werk des Girolamo Bedolo, auch Girolamo Mazzola genannt, Vetter des Francesco Mazzola, und behielt die unechte Bezeichnung auch in Deutschland bei. Ercole Roberti zugemuthet wird, während es mir als ein höchst charakteristisches Jugendwerk des Francesco Bianchi von Ferrara, eines Altersgenossen des Ercole Roberti, erscheint. Dann können wir es auch als wahrscheinlich hinstellen, daß der talentvolle Zögling von Correggio, welcher um 1507 oder 8 seine Lehrzeit bei Bianchi vollendet haben dürfte, von diesem ins Atelier seines Freundes Francia zur Vollendung seiner Studien geschickt worden sei. Dieses Bild könnte vielleicht Battista Dosso gemalt haben.<br><br><br> No. 137. „Judith mit dem Haupte des Holophernes" Wir haben hier ein Bild von Dosso unter dem Einflusse von Parmeggianino. In der That nähert sich Grandi in diesem Bilde gar sehr seinem Lehrer Costa, so daß es schon ein mit der ferraresischen Schule sehr vertrautes Auge erfordert, um darin den Geist und die Hand des Schülers zu erkennen. Stellt man diese Venus, welche das Prototyp dieser Art Liebesbilder für die Venezianische Schule wurde, neben die berühmten Venusbilder Tizian’s oder neben seine Danaegestalten, so wird man leicht erkennen, um wie viel an Feinheit des Gefühls, an Adel der Auffassung Giorgione alle seine Nachahmer überragt. Sie beruht auf einer oberflächlichen Auffassung der Entwicklung der Malerei in Italien. Unter anderen bemalte er als Gehilfe Dosso’s mehrere Säle im „Belvedere", einem Lustschlosse auf einer kleinen Insel in der Nähe Ferrara’s. Die Inschrift beruht wahrscheinlich auf einer Tradition, die dieses Werk dem Herkules Grandi zuschrieb; nur hat derjenige Besitzer des Bildes, welcher den Namen darauf setzen ließ, den ältern Grandi, den Ercole Roberti, mit dem jüngern verwechselt, da im Jahre 1531 der erstere schon seit etwa zwanzig Jahren todt war. Die „Pietà" in der Brera zu Mailand ist ältern Ursprungs als diese. In die nämliche Epoche möchte ich sodann ein anderes kleines Madonnenbild setzen, welches früher in der Ambrosiana, jetzt aber im Museo municipale von Mailand aufgestellt ist.<br>

Latest revision as of 04:51, 20 November 2024


Auch die von Markenhersteller Meggle enthält nur den günstigen Sommertrüffel. Sommertrüffel haben eine ganz andere Textur, einen anderen Geschmack und ein anderes Aroma als ihre gefragten Verwandten. Auch soll ja Dosso das Porträt des Correggio gemalt haben. Eins derselben befand sich ehedem in der Galerie Costabili zu Ferrara und ist gegenwärtig im Besitze meines Freundes des Herrn Doct. Die Mehrzahl derselben gehört ebenfalls zu den hundert Bildern, welche von Modena nach Dresden gebracht wurden. Bianchi dürfte schwerlich vor dem Jahre 1480 nach Modena übergesiedelt sein. Sein Lehrer soll Francesco Bianchi aus Ferrara, ein in Modena ansäßiger Schüler des Cosimo Tura, gewesen sein, eine Annahme, welche alle Wahrscheinlichkeit für sich hat. Man behauptet seit länger Zeit, daß Lotto nicht nur Schüler Leonardo’s da Vinci gewesen, sondern daß er sich auch die Werke des Correggio zum Muster genommen und diesen Meister ebenfalls nachzuahmen sich angelegen sein ließ. Später, etwa zwischen 1540 und 1550, kopirte er mehrere Gemälde des Correggio, und von diesen Kopien und Imitationen nach Antonio Allegri brachte er manche im Jahre 1550 mit nach Rom, wo er sie dem Vasari zeigte. Um diesen Meister richtig kennen zu lernen, muß man nach Italien gehen, wo man, zumal in Ferrara, seiner Vaterstadt, gar manches größere und kleinere Werk von ihm, allerdings meistens unter anderen Namen, vorfindet; so, um einige Beispiele anzuführen, gehören meiner Ansicht nach ihm die schönen Fresken an der Decke eines Saales im Hause Calcagnini-Estense zu Ferrara; diese Wandmalereien wurden vom verstorbenen N. Cittadella, welcher denselben ein besonderes Schriftchen widmete, fälschlich dem Garofalo zugeschrieben.


Allerdings sollte diese stets im Kühlschrank gelagert werden, um eine Haltbarkeit von rund 10 bis 12 zur erzielen. 79) kam nach Dresden als Werk des Dosso, wurde aber hier umgetauft, um dubitative dem Francesco Penni, il Fattore genannt, zugeschrieben zu werden, wahrscheinlich nur in Anbetracht der Komposition, welche ganz und gar die Raffaelische des nämlichen Gegenstandes ist. Sie dürfen aber nicht geerntet werden, da sie unter Naturschutz stehen. Das erstere der ebengenannten Bilder wird zwar noch immer im Kataloge jener Sammlung dem Mantegna zugeschrieben, wie es auch vom Marchese P. Selvatico (Commentar zum Leben des Mantegna in der Le Monnier-Ausgabe des Vasari) als Werk des Paduaners erklärt worden war, doch aber haben schon die Herren Cr. Ein anderes größeres und sehr schönes, leider aber durch moderne Restauration etwas entstelltes Madonnenbild mit Heiligen von Ercole Grandi junior besitzt auch der Marchese Strozzi zu Ferrara. Im Hause Strozzi trägt es noch immer den falschen Namen des Lorenzo Costa, unter dem es vom Kloster S. Cristoforo degli Esposti dahin kam, und unter welchem Namen es ebenfalls von den Herren Cr. Kopie von irgend einem untergeordneten Maler aus der Schule des Correggio zu sein, das andere habe ich oben bereits dem Dosso vindicirt.


Aus all dem Gesagten ergiebt sich, daß der Maler Ercole Roberti bis jetzt noch sehr ungenügend bekannt ist. Gewiß nicht. Ehe man einem jungen Maler eine so bedeutende Bestellung geben konnte, mußte man doch überzeugende Proben seines Könnens vor Augen gehabt haben, obwohl in jenen für die Kunst so glücklichen Zeiten die Künstler gewöhnlich schon in ihrem fünfzehnten oder sechzehnten Jahre die Technik vollkommen erlernt hatten. Und nun betrachten wir uns die Werke des Antonio Allegri, il Correggio genannt, dessen Bilder eine der Hauptzierden dieser Sammlung bilden, und denen die Dresdner Galerie viel von ihrem Weltruf zu danken hat. Das Bild kam von Modena als Werk des Girolamo Bedolo, auch Girolamo Mazzola genannt, Vetter des Francesco Mazzola, und behielt die unechte Bezeichnung auch in Deutschland bei. Ercole Roberti zugemuthet wird, während es mir als ein höchst charakteristisches Jugendwerk des Francesco Bianchi von Ferrara, eines Altersgenossen des Ercole Roberti, erscheint. Dann können wir es auch als wahrscheinlich hinstellen, daß der talentvolle Zögling von Correggio, welcher um 1507 oder 8 seine Lehrzeit bei Bianchi vollendet haben dürfte, von diesem ins Atelier seines Freundes Francia zur Vollendung seiner Studien geschickt worden sei. Dieses Bild könnte vielleicht Battista Dosso gemalt haben.


No. 137. „Judith mit dem Haupte des Holophernes" Wir haben hier ein Bild von Dosso unter dem Einflusse von Parmeggianino. In der That nähert sich Grandi in diesem Bilde gar sehr seinem Lehrer Costa, so daß es schon ein mit der ferraresischen Schule sehr vertrautes Auge erfordert, um darin den Geist und die Hand des Schülers zu erkennen. Stellt man diese Venus, welche das Prototyp dieser Art Liebesbilder für die Venezianische Schule wurde, neben die berühmten Venusbilder Tizian’s oder neben seine Danaegestalten, so wird man leicht erkennen, um wie viel an Feinheit des Gefühls, an Adel der Auffassung Giorgione alle seine Nachahmer überragt. Sie beruht auf einer oberflächlichen Auffassung der Entwicklung der Malerei in Italien. Unter anderen bemalte er als Gehilfe Dosso’s mehrere Säle im „Belvedere", einem Lustschlosse auf einer kleinen Insel in der Nähe Ferrara’s. Die Inschrift beruht wahrscheinlich auf einer Tradition, die dieses Werk dem Herkules Grandi zuschrieb; nur hat derjenige Besitzer des Bildes, welcher den Namen darauf setzen ließ, den ältern Grandi, den Ercole Roberti, mit dem jüngern verwechselt, da im Jahre 1531 der erstere schon seit etwa zwanzig Jahren todt war. Die „Pietà" in der Brera zu Mailand ist ältern Ursprungs als diese. In die nämliche Epoche möchte ich sodann ein anderes kleines Madonnenbild setzen, welches früher in der Ambrosiana, jetzt aber im Museo municipale von Mailand aufgestellt ist.